Die besten 9 Projektmanagement-Tools 2026

von | 17.12.2025

Was sind Projektmanagement-Tools?

Große Projekte stellen für viele Unternehmen und Projektmanager eine Herausforderung dar. Gerade der schnelle Wandel der Arbeitswelt durch die Digitalisierung erschweren dies zusätzlich. Viele Unternehmen befassen sich mit moderneren Arbeitsmodellen wie Home Office oder Remote Work.

Das Ergebnis: Die Zusammenarbeit im Team muss neu gedacht und insbesondere digitaler, agiler werden. Denn nicht nur große Projekte, sondern auch der Alltag leidet ohne regelmäßigen Austausch, Transparenz und zentrale Informationen.

Schon vor der Pandemie zeigte sich: Nur mit E-Mails oder Excel-Tabellen ist Aufgaben- und Projektmanagement hindernisreich. Denn ob operativer Alltag oder die fünf Phasen des Projektmanagements: Es fallen enorm viele Aufgaben an, die organisiert, koordiniert und natürlich umgesetzt werden müssen. Projektmanagement-Tools übernehmen genau diese Organisation.

Täglich volle Übersicht

Im Besonderen, wenn das Vorhaben eines Unternehmens deutlich von der alltäglichen Planung abweicht, kann es Schwierigkeiten geben. Wird es zu einem Großprojekt, gestaltet sich nicht nur die Umsetzung deutlich schwieriger. Zusätzlich kann damit ebenfalls ein besonderes Risiko für das Unternehmen oder auch Start-ups einhergehen. Gute Projektmanagement-Tools schaffen hier Abhilfe und sorgen für die nötige Übersicht – mit Hilfe von Projektstrukturplänen, Gantt Charts, einer visuellen Ressourcenauslastung und vielen weitere smarten Features.

Im folgenden Artikel erfährst Du mehr über die Vorteile und Features von PM-Software sowie über die Top 9 Tools auf dem Markt.

Vorteile von PM-Tools

Jedes Projekt erreicht sehr schnell Ausmaße, bei denen man vor lauter E-Mails, Telefonaten und Meetings schnell den Überblick verliert: Der Schreibtisch ist voll, das Postfach läuft über. Gerade jetzt muss aufgrund von Dringlichkeit und Wichtigkeit entschieden werden, welche Aufgabe Vorrang hat.

Ohne Transparenz über alle anstehenden Themen sind Chaos und Unzufriedenheit vorprogrammiert. Streit und Konflikte entstehen, die Stimmung im Team kippt und Frustration tritt ein.

Mit Kommunikation den Team-Geist verbessern

In allen Bereichen eines Unternehmens, nicht nur während einer Projektdurchführung, spielt Kommunikation eine entscheidende Rolle. Damit alle Bereiche auf dasselbe Ziel hinarbeiten, müssen Absprachen getroffen werden. Durch ein Projektmanagement-Tool, zu dem alle Zugang haben, wird die Kommunikation viel zielgerichteter.

Mit Projektmanagement-Tools sind alle Themen- und Aufgabenfelder zu jeder Zeit für alle Beteiligten präsent und können ortsunabhängig bearbeitet werden. So entsteht virtuelle Zusammenarbeit und ein digitales, extrem flexibles und effektives Team – die Arbeit wird agil.

Ein Team setzt am Tisch einzelne Puzzlestücke zusammen

PM-Tools fördern eine effiziente Zusammenarbeit

Transparenz schaffen – weniger Aufwand, mehr Zeit

Das gesamte Projekt in seinen einzelnen Bereichen wird transparent. Ohne lästiges Telefonieren oder Nachfragen können der Projektstatus, die Arbeitszuteilungen oder organisatorische Veränderungen problemlos eingesehen werden. Das spart vor allem Zeit und Aufwand.

Durch Projektmanagement-Tools können alle relevanten Informationen und Dokumente direkt in der Aufgabe abgelegt werden und sind jederzeit von überall abrufbar. Über wichtige Änderungen wird man in Echtzeit informiert. Aufgaben können miteinander verknüpft oder projektübergreifend mit Tags kategorisiert werden.

Der Aufgaben-Verlauf ist jederzeit für alle Beteiligten transparent und nachvollziehbar. So sind alle Mitarbeiter immer auf dem gleichen Stand.

Zielgerichtetes Managen und Führen

Durch die Transparenz im Projekt haben vor allem Führungskräfte und Projektleiter den nötigen Überblick. So ist ein frühzeitiges Eingreifen möglich. Bei Problemen kann also schneller reagiert und angepasst werden. So wird auch das Risiko eines Scheiterns von Projekten minimiert und das Team bleibt auf Erfolgskurs.

Ein besonders wichtiger Punkt bei der Projektdurchführung ist die Übersicht und Evaluation. Eine Reflexion der Organisation und der einzelnen Arbeitsabläufe kann fehlende oder fehlerhafte Strukturen erkennen und verbessern.

Vorlagen sparen Zeit und sichern Qualität

Ist ein Projektmanagement-Tool über einen längeren Zeitraum in Benutzung, können wiederkehrende Aufgaben oder Strukturen übernommen werden. Sogenannte Vorlagen senken den Aufwand enorm und sparen viel Zeit. Diese werden aus erfolgreich abgeschlossenen Projekten, Paketen oder Aufgaben erstellt.

Dieses Prinzip der Vorlage kann nicht nur auf grundlegende Projektstrukturen angewendet werden. Auch Kunden und Mitarbeiter können in das System übertragen werden.

Projektdarstellungen für eine transparente Planung

Mit Hilfe verschiedener Projektdarstellungen können Projektbeteiligte die für sie passende Ansicht wählen: Beliebt sind der Projektstrukturplan, das Kanban Board, die Tabelle sowie das Gantt-Chart (siehe Abbildung), um Zeitleisten zu erstellen. Auch individuelle Ansichten können hinzugefügt werden und bieten eine Art virtuellen Projektraum für alle Teammitglieder.

Ressourcenauslastung mit eingeplantem Osterurlaub

Eine Auslastungsübersicht erleichtert die Ressourcenplanung

Hilfreich können dabei auch Dashboards sein, die verschiedene Informationen bündeln. So kannst Du zum Beispiel eine Aufstellung Deines Teams einsehen oder nur die Aufgaben und Projekte, für die Du verantwortlich bist – das ist Übersicht pur.

Aufgaben-Verwaltung für eine koordinierte Projektumsetzung

Wenn es um das Thema Aufgabenverwaltung geht, sind Features wie eine Deadline-Ampel bei Projektmanagement-Tools besonders hilfreich. Diese zeigt auf einen Blick, welche Aufgaben dringend erledigt werden müssen oder welche sogar überfällig sind.

Teilaufgaben erstellen und vervollständigen, Informationen – wie Aufgabenbeschreibung, Zeiträume oder Termine – ergänzen, miteinander kommunizieren oder nach bestimmten Inhalten suchen ist möglich mit factro.

Leistungserfassung und Controlling

Mit Hilfe von Aufwänden ist eine bessere Planung und Steuerung von Projekten möglich. Der Projektleiter behält durch die Aufwandserfassung den Überblick über die aufgewendete Zeit – damit über das Projekt.

Zudem kann er einschreiten, sobald der Aufwand zu groß wird, bspw. indem er weiteres Personal in sein Projekt integriert. Die Steuerung des Projektes wird somit ermöglicht.

Mobile App für ortsunabhängiges Arbeiten im Team

Heutzutage nicht mehr wegzudenken: das Smartphone und seine Apps. Mit einer mobilen Version des Projektmanagement-Tools haben alle Teammitglieder auch unterwegs immer den Überblick oder können sogar direkt im Team mitarbeiten.

Ideen, die unterwegs kommen oder am nächsten Tag zu klären sind, können in der App notiert werden. So vergessen Projektleiter und Teammitglieder nichts mehr und bleiben im Team auf dem Laufenden, auch wenn sie gerade mal nicht vor Ort sind.

Die factro Mobile App

Echtzeit-Benachrichtigungen für aktuelle Übersicht

Ein gutes Projektmanagement-Tool sollte auch „sprechen“ können. Denn auch in einem Projektplanungstool, in dem unzählige Aufgaben gespeichert sind und mit der viele Mitarbeiter arbeiten, kann man doch den Überblick verlieren.

Ein Echtzeit-Benachrichtigungssystem liefert Informationen über alle Änderungen oder Warnungen bei kritischen Aufgaben oder Aufwänden. Jeder Beteiligte kann individuell einstellen, welche Aufgaben für ihn persönlich relevant sind und welche er verfolgen will. Durch diese Echtzeiteinblicke in die Arbeit des Teams fallen Meetings und lästiges Nachfragen weg – und das spart beträchtlich viel Zeit.

Sicherheit und Datenschutzstandards

Bei der Arbeit mit datenbezogenen Programmen spielt die Sicherheit der Daten eine entscheidende Rolle, vor allem seit der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). An Projektmanagement-Programme, die solche Daten ordnen, organisieren und Beteiligten zugänglich machen, besteht ein besonders wichtiger Anspruch – die Sicherheit Deiner Daten.

Gerade für deutsche Nutzer ist neben der DSGVO auch das strenge deutsche Bundesdatenschutzgesetz, in der aktuellen Fassung kurz BDSG-neu, relevant.

PM-Software gibt es in vielen Varianten. Wir schauen uns Cloud-Lösungen (SaaS) der bekanntesten Anbieter an. Alle 9 Projektmanagement-Tools unterstützen Branchen-übergreifend Organisationen – in jedem Unternehmen, unabhängig davon, ob es sich in einem aktiven Projekt befindet oder nicht.

Basisfunktionalitäten sind bei allen Lösungen vorhanden. Dennoch gibt es entscheidende Unterschiede, die sich z.B. im Kundenservice oder in den Datenschutz-Standards niederschlagen.

Was kostet eine Projektmanagement-Software?

Die Kosten für eine Projektmanagement-Software können stark variieren – je nach Funktionsumfang, Nutzerzahl und Einsatzbereich. Grundsätzlich bewegen sich moderne Lösungen zwischen kostenlosen Einsteigerangeboten und umfangreichen Enterprise-Paketen, die mehrere hundert Euro pro Monat kosten können.

Kostenfaktoren im Überblick

  • Funktionsumfang
    Basisversionen bieten meist Aufgabenverwaltung und einfache Kollaboration. Erweiterte Tarife umfassen Features wie Ressourcenplanung, Zeiterfassung, Automatisierungen, Budgetkontrolle oder Integrationen mit anderen Tools. Je komplexer die Anforderungen, desto höher fällt in der Regel der Preis aus.
  • Nutzeranzahl und Teamgröße
    Viele Anbieter berechnen ihre Tarife pro Nutzer und Monat. Für kleine Teams können sich die Kosten entsprechend gering halten, während größere Organisationen mit vielen Mitarbeitenden deutlich höhere monatliche Gesamtkosten einkalkulieren müssen.
  • Abrechnungsmodell
    Üblich sind monatliche oder jährliche Abrechnungen. Jahresverträge sind manchmal günstiger, erfordern jedoch eine längere Bindung. Einige Anbieter setzen zudem auf gestaffelte Preispläne, die sich an Teams unterschiedlicher Größe oder Unternehmensphasen richten.
  • Cloud vs. On-Premises
    Cloud-basierte Lösungen werden in der Regel als SaaS-Modell angeboten und verursachen keine Installations- oder Wartungskosten. On-Premises-Systeme hingegen erfordern oft eine einmalige Lizenzgebühr plus Wartungsverträge – lohnend vor allem für Unternehmen mit speziellen Datenschutz- oder Infrastrukturbedürfnissen.
  • Support und Zusatzleistungen
    Kosten können auch durch individuelle Schulungen, Premium-Support, zusätzliche Speicherpakete oder Integrationsservices entstehen. Solche Services sind oft optional, können aber gerade beim professionellen Einsatz entscheidend sein.

Eine pauschale Antwort auf die Frage „Was kostet eine Projektmanagement-Software?“ gibt es nicht. Entscheidend ist, welche Anforderungen ein Unternehmen an das Tool stellt und wie es in bestehende Arbeitsabläufe eingebunden werden soll. Ein genauer Blick auf den Funktionsbedarf, die Teamgröße und das Budget hilft dabei, eine passende und wirtschaftlich sinnvolle Lösung zu finden.

factro

Die deutsche Projektmanagement-Software factro bietet viele Features, die die Durchführung von Projekten vereinfachen und Arbeitsabläufe verbessern.

Auch wenn grundsätzlich einige der Projektmanagement-Tools ähnliche Features haben, setzt sich factro durch einige Funktionen und Eigenschaften von der Konkurrenz ab:

  • individuelle, virtuelle Projekträume
  • deutscher Server-Standort (DSGVO-konform)
  • Ansichtsoption Projektstrukturplan
  • komplexe Leistungserfassung
  • kostenloser und umfassender Kundenservice

Seit dem Jahr 2020 bietet factro zudem einen dynamischen Newsfeed für Benachrichtigungen, eine Auslastungsübersicht sowie eine umfangreich überarbeitete Oberfläche. Für die Zukunft plant der Anbieter u.a. eine Meeting-Funktion, um Abstimmungen zu beschleunigen.

💡 Neben der Software gibt es auch den Blog, der sich mit allen Themen rund ums Projektmanagement und New Work befasst.

User, die Wert auf ein Projektmanagement-Tool legen, das ihnen eine DSGVO- und BDSG-neu-Konformität und damit Datensicherheit bietet, zudem auch eine Vielfalt an Projektdarstellungen und die sich nicht nur mit der Planung, Koordination, sondern auch mit der Steuerung von Projekten beschäftigen, bietet factro eine ideale PM-Lösung.

Auch für Behörden und Ämter ist factro eine geeignete Lösung. Die Stadt Bergisch Gladbach nutzt factro bereits für ihr Projektorganisation. Lies hier die Erfolgsgeschichte!

Trello

Trello, ein Tool, das von einem Unternehmen aus Australien entwickelt wird, bietet dieselben grundlegenden Features. Ähnlich wie bei Asana ist das Programm in Listen aufgebaut, in denen verschiedene Karten beliebig verschoben werden können. Das Programm wurde auf Grundlage der Projektplanungsmethode „Kanban“ entwickelt.

Im Grunde ist es optimal für einfaches Aufgabenmanagement, bei komplexeren Vorhaben kann es allerdings schnell an die Grenzen stoßen.

Für das Jahr 2021 plant Trello eine veränderte Darstellung, um die Zusammenarbeit von Teams und die Informationen dabei flexibler zu visualisieren. Auch die Aufgabenkarten des Tools sollen überarbeitet werden.

Basecamp

Die aus den USA stammende Software Basecamp setzt auf eine schlichte Oberfläche, die eine Übersicht über Aufgaben und Projekte in den Mittelpunkt stellt. Die Bedienung ist sehr leicht, für umfangreiche Projekte ist Basecamp aufgrund der puristischen Herangehensweise aber nicht immer geeignet.

Neben dem Projektmanagement konzentriert sich das Tool auf die Kommunikation im Team. Integriert sind ein Chat für einzelne Projekte sowie das gesamte Team und private Nachrichten. Wie Trello hostet Basecamp die Daten in den USA.

Asana

Asana ist ein Projektmanagement-Tool aus den USA – entwickelt von dem Facebook-Mitbegründer Dustin Moskovitz und dem Ex-Google- und Facebook-Ingenieur Justin Rosenstein. Es sollte vor allem die Produktivität der Facebook-Mitarbeiter verbessern. Heute wird das Programm in vielen Unternehmen genutzt, um Organisation und Teamarbeit zu vereinfachen. Der Workflow wird in Form von einzelnen Karten dargestellt.

An einem einzigen (virtuellen) Ort können alle Beteiligten unter anderem:

  • Aufgaben individuell planen
  • Prioritäten setzen
  • Fortschritte von Projekten oder Aufgaben verfolgen
  • visuelle Projektpläne erstellen

Seit der aktuellen Datenschutz-Grundverordnung ist Asana für Unternehmen in Deutschland weniger geeignet, da das Programm einen Server in den USA hat und Kundendaten somit nicht im europäischen Wirtschaftsraum hostet.

Airtable

Die PM-Software Airtable erinnert auf den ersten Blick an Excel. Sie bietet im Vergleich zum Office-Programm aber nicht nur eine Tabellenkalkulation, sondern auch eine Datenbank sowie Kanban-Ansicht und eignet sich daher für Projektmanagement besser.

Die Oberfläche ist sehr flexibel, die Informationen können nach den eigenen Wünschen gefiltert werden. Jedoch bietet Airtable keine projektübergreifende Übersicht und hostet die Daten auf Servern in den USA.

Wrike

Das aus Kalifornien stammende PM-Tool Wrike ist inzwischen ein echter Dino auf dem Markt und wirkt dementsprechend nicht mehr ganz so frisch und modern wie die Konkurrenz. Zwar bietet Wrike einen sehr großen und z.T. komplexen Funktionsumfang, was aber mit einer nicht ganz so intuitiven Benutzerfreundlichkeit einhergeht.

Eine große Stärke hingegen liegt in den unzähligen Integrationen – wie Google Drive, Box oder ProofHQ –, was insbesondere bei Grafik- und Design-Agenturen die Prüfungs- und Freigabeprozesse massiv beschleunigen kann.

Podio

Das Tool Podio gehört zum Anbieter Citrix Systems. Die Projektmanagement-Software setzt auf ein einfaches miteinander. So können Prozesse abgebildet und Aufgaben zusammen erarbeitet werden. Die Projektansicht ist per Mausklick verschiebbar und Aufgaben können nach Belieben geordnet werden.

In Deutschland ist dieses Tool noch eher unbekannt, wird aber immer häufiger auch von größeren Unternehmen für eine gute Aufgabenplanung und zur Firmenkommunikation genutzt. Besonders gut klappt die gemeinsame Arbeit mit anderen Unternehmen über gemeinschaftliche Workspaces. Der Zugriff auf Arbeitsmaterialien wird leicht geteilt, sodass der zusätzliche E-Mail-Verkehr wegfällt.

Durch den großen Umfang und die breite Palette an Gestaltungsmöglichkeiten, werden vor allem Einsteiger schnell überfordert. Außerdem nimmt die individuelle Anpassung am Anfang viel Zeit in Anspruch.

Teamleader

Teamleader ist eine moderne Softwarelösung, die speziell für kleine und mittlere Unternehmen entwickelt wurde, um Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten. Sie kombiniert zentrale Funktionen wie CRM, Projektmanagement, Rechnungsverwaltung und Angebotserstellung in einer Plattform.

Mit integrierten Features wie einer Zeiterfassung, Aufgabenmanagement und Schnittstellen zu Tools wie Gmail und Outlook ermöglicht Teamleader eine nahtlose Zusammenarbeit im Team. Das Ergebnis: Optimierte Arbeitsabläufe, mehr Übersicht und weniger Zeitaufwand bei der Verwaltung von Projekten und Kunden. Ideal für Unternehmen, die ihre Produktivität steigern und digital durchstarten möchten.

Fazit: Gute Projektmanagement-Tools unterstützen das Tagesgeschäft

Gute Projektmanagement-Tools unterstützen – zusammenfassend formuliert – das Tagesgeschäft und die zielgerichtete Arbeit im Team. Auf der Suche nach einer Projektmanagement-Lösung, sind folgende Kriterien für eine individuelle Auswahl hilfreich und wichtig:

  • Basisfunktionalitäten für das Tagesgeschäft
  • Steuerungsfunktionen wie die Leistungserfassung
  • Server-Standort und damit Datensicherheit
  • Kunden-Service

Ein geeignetes PM-Tool entspricht nicht nur den Anforderungen an die grundlegenden Funktionalitäten, sondern ebenfalls an die Datensicherheit und den Kunden-Service.

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Vivien-Jana Gaida

Vivien-Jana Gaida recherchiert und schreibt für den factro Blog über aktuelle Tools und Trends. Nach ersten Erfahrungen beim Handelsblatt und der Wirtschaftswoche, ist sie nun Teil des Marketing-Teams bei factro. Auf dem factro Blog teilt sie ihr Fachwissen über die moderne Arbeitswelt, Digitalisierung, Projektmanagement- und Collaboration-Software.